Zur Aufwertung der DM gehörte auch, dass am gleichen Wochenende ebenfalls die 17. Deutsche Sprintmeisterschaft auf dem Aasee stattfand. Unsere Erfolgszwillinge waren wieder am Start. Dazu noch ein Mixedvierer mit Judith Maurer, Lisa Baues, Jens Große und Trainer Sören Dannhauer in aktiver Rolle. Höhepunkt aus Vereinssicht war der Männerachter. Schade natürlich, dass außer uns – Yannick Schmols, Kristof Mose, Simon Grimm, Jens Große, Bolko Maass, Elias Hammer, Moritz Marquart, Sören Dannhauer und Steuerfrau Melanie Baues – nur die drei ersten Boote der 1. Ruder-Bundesliga gemeldet hatten. 
Nichts desto trotz haben wir uns aber seriös vorbereitet und einen sehr respektablen 4. Platz errudert. Überraschend stark war der Auftritt im Sprint-Zweier. Lisa und Melanie mischten bis kurz vor dem Ziel um die Medaillen mit, erreichten auf der ominösen Linie endlich den fünften Platz. So intensiv schnupperten sie im Sprint schon seit Jahren nicht mehr an den Medaillen – vielleicht ein Ziel fürs nächste Jahr?
Nichts desto trotz haben wir uns aber seriös vorbereitet und einen sehr respektablen 4. Platz errudert. Überraschend stark war der Auftritt im Sprint-Zweier. Lisa und Melanie mischten bis kurz vor dem Ziel um die Medaillen mit, erreichten auf der ominösen Linie endlich den fünften Platz. So intensiv schnupperten sie im Sprint schon seit Jahren nicht mehr an den Medaillen – vielleicht ein Ziel fürs nächste Jahr? Und dann der gemischte Senioren-Vierer. A-Finalisten der Weltmeisterschaft, Universiade-Sieger, große, starke Ruderer – und wir… Fünf Boote wollten Medaillen. Bei Streckenhälfte sollen wir sogar geführt haben, im Ziel war es Platz zwei. Silber auf der Deutschen Sprintmeisterschaft für den Bremer Ruderverein von 1882.
Ein sensationelles Wochenende!
(Bericht: Die Teilnehmer/Fotos: 8+ Dirk Werthmann, SM/F 4x Redelf Janssen)