Nur noch den Feinschliff, dann geht es auf nach Brandenburg
Dennoch ist man zuversichtlich, die Konkurrenz distanzieren zu können. "Die letzten Belastungen liefen gut“, sagt Schlagmann Peter Dirlam, „nur die Rate muss noch etwas höher, dann stimmt das." Daran wird man die letzten Einheiten vor der Regatta dann auch noch arbeiten, damit der Achter in Rüdersdorf den anderen Booten auch immer den entscheidenden Schlag voraus ist.
Damit sich beim straffen Zeitplan der 2. Liga keine der Ruderer zu sehr verausgaben, wird Trainer Steffen Pohl auf die maximal zulässige Anzahl von zwölf Athleten zurückgreifen. Angeführt wird das Team von einem Kern aus erfahrenen RBL-Ruderern. Diese sollen es den Neuzugängen ermöglichen, sich möglichst schnell an den Sprintregattamodus zu gewöhnen.
"Im letzten Jahr haben wir uns zum Saisonauftakt etwas überrumpeln lassen", erinnert sich Teamleiter Jens Mahlstedt. "Das wird uns am 16. Juni in Rüdersdorf nicht passieren."
(Pressemitteilung für die RBL: Elias Hammer)