Am Samstag, den 9. März 2024 fand in Amsterdam der „Head of the River Amstel“ statt. In diesem Jahr nahmen zwei Mannschaften unserer Studierendengruppe daran teil. Am Freitagnachmittag brachen wir mit einer Gruppe von 15 Personen nach Amsterdam auf. Der Bootstransport wurde netterweise vom BSC-Team übernommen.

Nach Übernachtung und Frühstück auf dem Campingplatz begannen wir mit dem Aufriggern auf den Bootsplätzen des Rudervereins Willem III. Anschließend begab sich der Achter, bestehend aus (v. l. n. r.) Adrian, Paul, Levin, Jannis, Jannik Magnus, Max, Franzi und Steuermann Joni, auf den Weg in den Aufwärmkanal und dann zum Startpunkt in Ouderkerk.

Auf der 8 km langen Strecke war dann die Ausdauer der Ruderer und das Geschick der Steuerleute gefragt.

Der Achter erreichte schließlich das Ziel in einer Zeit von 29:14.2. Kurz nach dem Zieleinlauf erreichte uns dann jedoch die Nachricht: Disqualifiziert! Der Grund: Franzi saß im Männerachter auf Schlag. Da wir bereits im Vorfeld mit dieser Möglichkeit gerechnet hatten, war niemand allzu betrübt. Die Freude darüber, die Strecke ohne größere Probleme bewältigt zu haben, konnte kaum gedämpft werden. Und das Ziel, unter 30 Minuten zu bleiben wurde erreicht.

Anschließend begab sich der Damenvierer, bestehend aus (v. l. n. r.) Malin, Marie, Bianca, Tabea und Emma am Steuer, zum Start. Mit einer Zeit von 33:02.9 landeten wir auf dem 11. Platz von insgesamt 16 Teilnehmern.

Nach einem ereignisreichen Tag kehrten wir schließlich zu unserer Unterkunft auf dem Campingplatz zurück und verbrachten gemeinsam einen netten Abend. Am nächsten Tag war dann noch Zeit für einen kleinen Stadtbummel, bevor es dann wieder zurück nach Bremen ging.

Insgesamt hatten wir ein tolles Wochenende und waren in Hinblick darauf, dass es für die meisten von uns die erste Regatta im Rennboot war, durchaus zufrieden mit unseren Leistungen.