“Wir rudern bei jede m Wetter und ganzjährig”, Arnes Aussage vom letzten Mal klingt mir noch in den Ohren. Es hat einen ordentlichen Guss gegeben und nun ist es doch etwas frisch auf dem Wasser. Egal, wir starten in zwei Vierern. Alle wissen inzwischen so ungefähr was sie tun müssen, naja mal mehr mal weniger. Man kommt zumindest voran, auch wenn die Bewegungsabläufe noch verbesserungswürdig sind.

Lutz spricht die Defizite direkt an: „Früher drehen, nicht zu tief eintauchen, auf die Schlagfrau achten!“ Zwischendurch probieren wir es ohne die Ruder zu drehen bzw.  mit einer kurzen Pause, um die Bewegungsabläufe weiter zu festigen.

 

 

 

 

 

 

Lutz schlägt vor Richtung Schlachte zu rudern. Zwischendurch wird er sogar übermütig und erzählt von einer Tour nach Borgfeld. Wir schaffen es zumindest unter der Wilhelm Kaisen Brücke hindurch. Bei den Wenden gibt es leider noch leichte Koordinationsschwierigkeiten, aber wir sind ja noch in der Lernphase. Dafür klappt das Anlegemanöver ziemlich gut. Schade, dass der nächste Termin wegen Himmelfahrt ausfallen muss, aber die Vorfreude auf das nächste Training überwiegt…