Neuerdings gibt es eine Schranke. Sie besteht aus Gerüstrohren und einem Kunststoff-Ruderriemen. Für die Gerüstrohre hat Eckard Schmidt, unser "Werkstattaktivist" einen Betonsockel gegossen. Der Ruderriemen als eigentliche Schranke ist in Absperrposition gerade so lang, dass die Radfahrer noch vorbeifahren können. Die Autofahrer müssen jetzt anhalten und die Schranke öffnen.
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Damit sie nicht von uns selber kaputtgefahren wird steht sie nicht mehr direkt an der Straße. Außerdem ist das Ruderblatt weiß mit Hanseatenkreuz und der Schaft mit roter Leuchtfolie versehen. Die Schranke hat sich schon bewährt, da gesehen wurde, dass Fremde vor der Schranke wieder umgekehrt sind.
(Bericht/Fotos: Hans-Jürgen Kaiser)