Von Tammo Meyer stammt der folgende Bericht über den Junioren-Frühtest

und das Bild ist von Björn Sommer:

Wir (Arne Stumper, Tammo Meyer und Trainer Björn Sommer) sind am Freitag den 16.04.2010 in Brandenburg angekommen und sind wie gewohnt erst auf Wasser gegangen um die Strecke „kennenzulernen“. Danach sind wir in unsere gemietete Ferienwohnung gefahren und haben uns eingerichtet. Auf dem Weg dorthin hatten wir vorsorglich bei Rewe eingekauft um dann auch recht zügig zu essen da man ja am nächsten morgen früh Rennen fahren musste. Nachdem alles soweit fertig war konnten wir herrlich auf einer Terrasse die selbstgekochten Nudeln mit „Bollo“ genießen.
Am morgen sind wir dann um 6 Uhr aufgestanden und um 6: 45 Uhr zur Strecke gefahren. Wieder direkt aufs Wasser, wie sich das für einen Regattamorgen so gehört, und Strecke befühlen ob noch etwas an der Feineinstellung verändert werden muß. Aber der Wind war eher schwach und wenn nur von der Seite und so konnte alles so bleiben wie es war. Das Rennen lief ganz gut obwohl der Wind dann doch noch stärker wurde. Die Ziellinie erreichten wir als dritter, mit einer Zeit die ok war, aber doch auch noch deutlich ausbaufähig war.
Das war dann auch das klare Ziel für die zweite Strecke…
Als wir angelegt hatten war klar es war ein gutes Rennen gewesen! Leider haben wir es nicht unter die ersten 36 geschafft. Aber am Sonntag hatten wir noch eine Chance, um zu zeigen, dass wir eigentlich zu den besten 36 Booten gehören. Letztendlich ging es auch darum, unsere eher mäßige Leistung von Leipzig zu revidieren und uns so gut es nur geht für mögliche Renngemeinschaften zu präsentieren.
Das hat dann auch geklappt. Am Sonntag sind wir das Beste der drei Rennen gefahren. Somit können wir positiv auf den weitern Verlauf der Saison schauen.
Die Mädchen von „Hansa“ (Jane) und „Vegesack“ (Kim) verkauften sich auch sehr gut, leider verpassten sie um weniger als 1 Sekunde einen Platz im ersten Juniorinnen Achter aus dem Nordost – Team. Tobi (Post) und Kim (Hansa) fuhren gegen Hacker und Co. und taten was sie konnten um die „Großen“ zu ärgern. Leider mussten Sie sich der großen und starken Konkurrenz geschlagen geben. 
Gesamt war es ein gelungenes und lehrreiches Wochenende für uns, aber auch für die Anderen angetretenen Sportler aus dem LRV-Bremen in Brandenburg.
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